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Jugendcamp 2015


Anfang August war es wieder soweit. Bereits zum 6. Mal machten sich 9 Betreuer und 23 Kids (18 betroffene Jugendliche ab 12 Jahren und 5 Geschwisterkinder) aus ganz Deutschland auf den Weg nach Bad Homburg, um eine Woche im Jugendcamp voller spannender Aktionen, Spaß und Gemeinschaft zu verbringen.

Neben Kino, Shoppen und Schwimmen, wie in jedem Jahr, war diesmal auch ein Besuch im Filmmuseum und eine Führung durch den Frankfurter Flughafen dabei.

Die große Hitze wurde mit einer Wasserschlacht im Stadtpark und zwei Schwimmbadbesuchen bewältigt.

Für die ruhigen Momente in der Woche gab es einen Kreativtag, an dem Armbänder, Teelichthalter aus Dosen, Figuren aus Modelliermasse und Buttons hergestellt werden konnten. Wer nicht so kreativ war an diesem Tag, konnte mit zwei Betreuern auf Geo-Caching Schatzsuche gehen.

Auch Tabea, 13 Jahre und vom DS 22q11 betroffen, war zum ersten Mal beim Jugendcamp  dabei. Wir haben sie gefragt, wie es ihr gefallen hat und ob sie wieder mitfahren möchte. Hierauf hat sie uns spontan geantwortet:

tabea_schule_2014_u._2015_090.jpgTabea, Du bist ja ganz neu dem Verein beigetreten. Wie hat dir das Jugendcamp gefallen, das ja deine erste Veranstaltung überhaupt mit dem Verein war?

Es war schön und erlebnisreich, ich habe viele neue Freundinnen kennengelernt.

Was habt ihr in der Woche gemacht?

Vieles: schwimmen, den Flughafen besichtigt mit dem größten Flugzeug der Welt, shoppen, gebastelt, Disco, Filmmuseum besichtigt und wir haben ganz viel gelacht.

Was wird Dir besonders in Erinnerung bleiben und warum?

Der Flughafen, weil ich das größte Flugzeug der Welt gesehen habe.

Was hat Dir nicht so gut gefallen?

Gar nichts, es war alles toll.

Möchtest Du wieder auf ein Jugendcamp mitfahren? Wenn ja, was wünschst Du
Dir für das nächste Jugendcamp?

Unbedingt möchte ich wieder mitfahren! Toll wäre eine Reitmöglichkeit und ein Besuch im Kletterpark.

Liebe Tabea, vielen Dank für das Interview!

Ein großes und herzliches Dankeschön geht an alle Spender, die den Jugendlichen dieses Jugendcamp ermöglicht haben. Vielen lieben Dank auch an alle Betreuer für die tolle Betreuung in dieser Woche.