psychische_Gesundheit
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- Psychosomatische Veränderungen und Psychosen bei Patienten mit DS 22q11 (98,946 kB)
- Psychiatrische Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit DS 22q11 (49,172 kB)
- Psychosomatisches Projekt der Universität Würzburg (60,085 kB)
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und Psychosen im Kindes- und Jugendalter (232,882 kB)
Dieser Artikel stellt eine Zusammenfassung eines Vortrages von Prof. Dr. K.P.Lesch, Uni-Klinik-Würzburg für Psychiatrie und Psychotherapie dar.
In seinem Vortrag über Psychosen im besonderen Hinblick auf 22q11- Patienten erklärte Prof. Dr. Lesch das eine Deletion von Genen zu Entwicklungsstörungen des Gehirns führen kann. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit einer psychiatrischen Erkrankung erhöht. Mit einer differenzierten medikamentösen Behandlung, einer kognitiv gestützten Psychotherapie, Soziotherapie und Rehabilitation, können die Symptome der Psychose gut behandelt werden.
Im folgenden Artikel stellt Herr Dr. Briegel, Leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Bezirkskrankenhaus Passau, den aktuellen Stand der Wissenschaft zu den psychischen Problemen unserer „KiDS" dar. Bis heute gibt es nur relativ wenige internationale Studien zu psychiatrischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit Deletionssyndrom 22q11. Die vorhandene Literatur wird in diesem Artikel von 2005 zusammengefasst.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein Interview mit Herrn Dr. Romanos von der Universität Würzburg zum Psychosomatischen Projekt, das er seit 3 Jahren betreut und in Zusammenarbeit mit KiDS-22q11 e.V. der Erforschung der psychischen Aspekte beim DS 22q11 dient. In seinem Bereich werden dabei die betroffenen Kinder und Jugendlichen untersucht und betreut. Es wird eine Zwischenbilanz zum laufenden Projekt gezogen.